Am Montag, 27. Juni 2022 lud der Vorstand zur ersten Generalversammlung der noch jungen SolarGenossenschaft Fehraltorf ein. Sehr zur Freude von Vorstand und Geschäftsleitung sind der Einladung viele Genossenschafter:innen gefolgt. Es kamen insgesamt 35 Personen, wovon 33 stimmberechtigte Mitglieder waren. Ziel der Generalversammlung war einerseits die Formalen Pflichten abzuhandeln und andererseits die Vorstellungen und Wünsche der zahlreichen neuen Genossenschafter:innen kennen zu lernen.
Wahl des Vorstands und der Revisoren
Der von der Geschäftsleitung vorgeschlagene Vorstand (Schmid Fritz (Präsident), Werner Frei, Dominik Hürlimann, Chris Tschumper, Markus Gehrig) wurde in globo einstimmig gewählt. Des Weiteren wurden die beiden neuen Revisoren Robert Stark und Hans Peter Leserf einstimmig von der GV gewählt. Der Vorstand dankt für das entgegengebrachte Vertrauen sowie den beiden Revisoren für ihre Bereitschaft bei der SolarGenossenschaft mitzuwirken.
Jahresrechnung 2021 und Entlastung des Vorstands
Geschäftsführer Simon Michel präsentierte das Budget des überlangen Geschäftsjahrs 2022 (01.10.21 – 31.12.2022). Die Generalversammlung stimmte der Abnahme des Budgets zu. Einstimmig stimmten die Mitglieder für die Entlastung des Vorstands.
Fritz Schmid dankte den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und ihren Vorstandskolleginnen für die grosse geleistete (Aufbau-)Arbeit im Berichtsjahr.
Ergänzung Statuten
Der Vorstand beantragte eine Statutenänderung mit einem ergänzenden Abschnitt zur Anteilschein Ausgabe. Der Präsident erläuterte die Gründe für den Antrag. Nach diversen Fragen seitens der Mitglieder wurde der Antrag für die Statutenänderung zurückgezogen.
Der Vorstand und die Geschäftsleitung danken den anwesenden Genossenschafter:innen für die regen Diskussionen und das entgegengebrachte Vertrauen. Er ist überzeugt, dass bei der nächsten GV im Jahr 2022 bereits die erste grosse Photovoltaikanlage präsentiert werden kann.
An der GV wurde drei Menti-Umfragen durchgeführt, um die Meinungen und Beweggründe der Genossenschafter:innen besser zu verstehen. Die Resultate davon finden Sie in den Bildern oben.